Tensegraler Gedanke in der klassischen Handarbeit
Schenkelweichen und Schulterherein Variationen

Beschreibung
Tensegrales Training in der klassischen Handarbeit: Schenkelweichen & Schulterherein
Das tensegrale Prinzip beschreibt das feine Gleichgewicht aus Spannung und Entspannung, in dem der gesamte Pferdekörper als vernetztes System arbeitet. Ziel ist nicht, einzelne Muskeln zu isolieren, sondern den Körper in seiner Gesamtheit harmonisch zu stabilisieren und beweglich zu halten.
In der klassischen Handarbeit bedeutet das: präzise, feine Hilfen – im Einklang mit einer ausgewogenen Statik, Tragkraft und Beweglichkeit.
In dieser Audioeinheit wird das Schenkelweichen als Basis genutzt und nahtlos ins Schulterherein weitergeführt. Beide Lektionen ergänzen sich perfekt:
- Schenkelweichen verbessert die seitliche Geschmeidigkeit und das Verständnis für seitwärtsweisende Hilfen
- Schulterherein fördert Tragfähigkeit, Biegung und Balance in der Vorhand
- Die Kombination beider Übungen ermöglicht ein besonders effektives, abwechslungsreiches und gesundes Training – stets im Sinne des tensegralen Gedankens. Öffnen und Schließen des Pferdes in einer Einheit.
🎯 Geeignet für:
- Einsteiger in die klassische Handarbeit, die nach dem Schenkelweichen den nächsten Schritt gehen wollen
- Reiter und Ausbilder mit Erfahrung, die neue Impulse, fließende Übergänge und Varianten für diese beiden Basislektionen suchen
🎧 Ablauf: Klare Schritt-für-Schritt-Anleitung direkt am Pferd – einfach anhören, mitmachen und die Wirkung fühlen.